Um die Insel besser erkundigen zu können haben wir uns mit ein paar Mitbewohner ein Auto gemietet und sind in Richtung Westen der Insel aufgebrochen. Als erstes ging es zum Christoffel Park, wo wir den gleichnamigen Berg bestiegen haben, immerhin der höchste des Landes. Der Aufstieg war dabei teilweise recht abenteuerlich, da wir durch Schluchten und über Felsen und Bäume klettern mussten. Die Anstrengungen haben sich aber gelohnt, da man von oben eine Aussicht über die ganze Insel geniessen kann.
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Da geht es hinauf |
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Der erschwerliche Aufstieg |
Die ganze Tour mit Auf- und Abstieg dauert ca. 3 Stunden. Danach haben wir uns noch Höhlenmalereien und riesige Palmen, mehrere Meter hoch, im Nationalpark angesehen. Hungrig wie wir waren ging es dann weiter nach Westpunt zu Jaanchis. Hier konnten wir dann ein wirklich einheimische Spezialität probieren, Iguana. Viele sagen das Iguana nach Hähnchen schmeckt, ich finde jedoch, dass man den Geschmack nicht beschreiben kann... ich würde mal Echse dazu sagen. Jedoch fand ich ihn sehr lecker, meine Mitreisenden nicht ganz so.
Nachmittags haben wir noch einige Strände besucht, dass ist recht schön an Curacao, da es hier jede Menge kleine Buchten mit sehr netten Stränden gibt. Hier war ich dann auch Schnorcheln. Man muss sagen, dass sich das Wasser um Curacao exzellent dazu eignet, man hat sehr klare Sicht und sieht viele Fische, Korallen, etc. Leider war an diesem Tag an dem Schildkrötenstrand keine Schildkröte anzutreffen.
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Grote Kneep |
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