Montag, 29. Juni 2015

Camping im Urwald

Der zweite Teil meines Ausflugs in den Urwald bestand aus einer Wanderung durch den Dschungel zu unseren Campingstelle. Dort haben wir dann erstmal unsere Hängematten aufgehangen, um uns dann dem Feuerholz zu widmen. Dazu mussten wir erstmal einen Baum fällen. Wie das im Urwald aber so ist wird der Baum nicht nur als Feuerholz genutzt, sondern für alles, was man noch so braucht. So haben wir unser Besteck selbst geschnitzt, sowie einen Mörser hergestellt, um Caipirinha auf Urwaldart zu machen. Gegessen wurde natürlich auch nicht aus Tellern, sondern aus Blättern. Schließlich haben wir uns dann uns Lagerfeuer gesetzt und das Essen gekocht. Danach ging es dann früh ins Bett, da wir mit dem Sonnenaufgang aufstehen mussten.
Die Nachtunterkunft
Das Abendessen
Selbstgeschnitzter Löffel und Teller
So eine Nacht im Urwald zu verbringen ist schon sehr interessant. Die Geräuschkulisse ist recht einmalig und ich kann sie nicht wirklich beschreiben, aber man hört immer irgendwelche Insekten, Vögel oder sonst wenn Lärm machen. Das Ganze wird dann mit Sonnenaufgang im lauter.

Nach einem kurzen Frühstück haben wir uns dann zu einer Wanderung durch den Dschungel aufgemacht, um Tiere zu finden. Neben Vögeln gab es aber auch das ein oder andere Tier zu beobachten.
Pumaspuren
Eine Tarantel, größer als meine Hand
Tarantel in ihrem Bau mit Spinneneiersack
Ein Affe im Baum (in extragrosser Auflösung zum reinzoomen)
Wenn man im Dschungel wandert dann nur mit Dschungelhelm...
...oder Dschungelkrone

3 Kommentare:

  1. Alter, fiese Spinnen-Größe :-) Schade, dass ich nicht dabei war :-)

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  2. Achso, der Kommentar wurde natürlich von mir, dem Danny verfasst. Aber das war dir ja wahrscheinlich klar :-)

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    1. Haha, du waerst doch schreiend weggelaufen ;-)
      Welcher Danny? :-P

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