Sonntag, 20. März 2011

Von Elba nach Genua

Der letzte Tag im Feld hat sich nochmal zu einer Cafe-Bar-Orgie entwickelt, in der wir fast 6 Stunden verbracht haben, mehr oder weniger produktiv. Dann haben wir noch einen Italiener in Rio N'ell Elba gefunden, der in Köln gelebt hat und tatsächlich Deutsch konnte, leider nicht mehr so gut, so dass wir nicht wirklich viel verstanden haben. Aber ein lustiges Treffen war es trotzdem.

Der allerletzte Tag war dann wieder so sonnig, dass wir die ganzen Tag auf der Terrasse gesessen haben um eine Karte und einen Profilschnitt zu erstellen, leider ist der etwas falsch gewesen, aber kann ja passieren. Eigentlich wollte ich auch schwimmen gehen, allerdings hab ichs mir dann anders überlegt, als ich bis zu den Knieen im Mittelmeer stand, das ist echt noch Arschkalt.

Am nächsten Morgen (Gestern) ging es dann wieder los auf eine etwas abenteuerliche Reise nach Genua. Zuerst die Fähre nach Piombino, von dort dann den lokalen Bus nach Campiglia Marritima, um dort den Zug nach Pisa zu nehmen. In Pisa bin ich dann erstmal mit meinem Gepäck zum Turm gelaufen. Hier hat sich der Rucksack mal so richtig bezahlt gemacht. Am Turm angekommen gab es dann ein ungeplantes Wiedersehen mit 4 Leuten von dem Projekt auf Elba, die mit dem Auto eigenständig abgereist sind. Pisa ansonsten ist nicht so toll, außer dem Turm und Umgebung gab es nicht soviel zu sehen. Der Turm ist allerdings sehr schief!!!

Nachmittags ging es dann nach La Spezia mit dem Zug, um von da den nächsten Zug nach Genua zu nehmen, wo ich dann von Massimo abgeholt worden bin. Hier werde ich erstmal bis Dienstag bleiben, bevor es weiter nach Malaga geht.

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