Die Idee hier in die Bar zu gehen ging leider schief, nachdem wir gestern durch den ganzen Ort gelaufen sind, mussten wir feststellen, dass alles geschlossen war. Gut, so groß ist Mecina-Bomberon auch nicht, man ist in 15 Minuten einmal komplett durchgelaufen. Und was gibt’s hier so? Eine Apotheke, einen Frisör, zwei Supermärkte, die allerdings Tante Emma Läden darstellen, drei geschlossene Bars, ein Outdoor-Schwimmbad, eine Grundschule, zwei Seniorenspielplätze und einen Sportplatz. Ach ja, nicht zu vergessen sind natürlich noch die zwei Telefonzellen, der Briefkasten, die eine Bushaltestelle, wo die Dorfjugend abhängt, der Geldautomat und die zwei Brunnen. Ja man sieht schon, hier blüht das Leben :-P
Ganz so schlimm wie es sich anhört ist es (noch) nicht, allerdings würde ich mich über eine geöffnete Bar mal freuen, ansonsten wird das hier noch ziemlich langweilig, denn die Optionen bestehen im Moment aus mit dem Professor zusammen zu sitzen oder spanisches Fernsehen zu gucken.
Mal schauen, vllt hat ja heute Abend was geöffnet, die Gerüchte besagen, dass das durchaus möglich wäre, wollen wir mal hoffen, dass es stimmt.
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