Donnerstag, 8. Januar 2015

Ne Ubahn

Das war mein erster Eindruck von Santiago de Chile, es gibt ne Ubahn, die günstig ist und gut funktioniert. Dies ist dann auch das erste Zeichen dafür gewesen, dass ich nun im wohl fortgeschrittensten Land Südamerikas angekommen bin. Ein weiteres Highlight, Autofahrer stoppen an Kreuzungen, wenn man als Fußgänger drüber geht, sowie das Gebäude verkleidet sind.

Die Stadt ist mehr etwas fürs Auge, als dass sie durch irgendwas besonders hervor sticht, aber einfach mal angenehm in einer Großstadt zu sein, die nicht das reinste Chaos ist. Man kann gut Zeit damit verbringen durch die verschiedenen Viertel zu schlendern und die Gebäude auf sich wirken zu lassen. Daneben gibt es auch noch Hügel, welche ehemalige Steinbrüche sind, und in Parks umgewandelt wurden.
Eine Straße im brasilianischen Viertel
Kunst, ein Berg Kleidungsstücke im Museum
Das böhmische Viertel
Stadtansicht von Santa Lucia, man beachte die modernen UND verkleideten Gebäude
Santiago von San Cristobal
Da hier gerade Hochsommer ist, bei Temperaturen an die 40°C, gönne ich mir dann ganz gerne Mal eine einheimische Spezialität, um mich abzukühlen. Dabei handelt es sich um einen Tee, mit Weizenkeimen und Pfirsichen. Sieht komisch aus, schmeckt aber sehr gut und kühlt wunderbar... Gibts übrigens nur im Sommer zu trinken.
Das Getränk, wie gesagt sieht etwas merkwürdig aus

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