Donnerstag, 4. September 2014

Mindo, ein letztes Mal nördliche Hemisphäre

Für wahrscheinlich eine lange Zeit war ich heute nochmal auf der Nordhalbkugel. Von Quito ging es in das 2 Stunden entfernte Mindo, ein kleines Dörfchen, dass inmitten von Berg- und Nebelregenwäldern liegt.
Mindo

Entsprechend sind auch die Aktivitäten, als erstes bin ich zu einer Schmetterlingsfarm gewandert. Hier fliegen die unterschiedlichsten Schmetterlinge in riesigen Größen umher. Mit etwas Glück setzen sie sich sogar auf einen und man kann sie füttern.
Riesenschmetterling beim Essen

Danach bin ich noch ca. 15km durch die Regenwälder und Berge gelaufen und habe die Natur auf mich wirken lassen, bevor es wieder zurück nach Quito ging.
Nebelwaldpanorama

Wer mehr auf Abenteuer steht der wird in Mindo auch fündig, es gibt alles von Ziplining bis mit einer Gondel zu einem Wasserfall fahren. Auf jeden Fall ist es sehenswert und ein komplett anderer Naturraum, so nah an der Großstadt.


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