- Cuenca, die Stadt ist hübsch, besteht aus alten Kolonialbauten und ist von den Anden umgeben, was ein sehr schönes Panorama ergibt. Dazu kommen noch Flüsse und eine gute Gastronomie und hübsche Bars (dazu später mehr)
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Die Kathedrale von Cuenca, gebaut nach Notre Dame, inklusive der gleichen Fehler |
- Banos, ein Ort vor den Toren Cuencas in dem es Thermalquellen gibt. Dort haben wir uns dann einen Tag lang von den Strapazen in Galapagos erholt.
- Ingapirca, dies sind die besterhaltensten Inkaruinen in Ecuador. Interessant anzusehen, besonders, da hier eine Stadt auf der alten Canari Kultur aufgebaut wurde.
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Inkapfad in Richtung des Sonnentempels |
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Die Ruinen von Ingapirca |
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Das Felsgesicht der Inkas |
- Das Essen, wir sind mit unseren Gastgebern original ecuadorianische Essen essen gewesen, da die Küche in Cuenca als eine der besten im Land gilt. Dazu gehören Fruchtjoghurte mit warmen Yuccabrötchen. Das Highlight ist allerdings Cuy, gegrilltes Meerschweinchen. Es zu beschreiben fällt mir etwas schwer, auf jeden Fall ist die Haut sehr knusprig und das Fleisch nicht zäh. Der Geschmack selber ist nicht wirklich definierbar. Dazu waren wir noch an einem Abend sehr gut mexikanisch essen. Als Getränk gab es Michelada, eine Bier mit Zitrone, Pfeffer, Chilli und Chilli-Salz-Rand... Das Ganze schmeckt interessant, ist aber auch sehr gewöhnungsbedürftig, so möchte ich es mal beschreiben.
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Meerschweinchen auf dem Grill |
- Das Nachtleben, neben den besagten Essen, haben wir noch in einer hübschen Bar mit Livemusik in meinen Geburtstag reingefeiert und mit einem riesigen BBQ rausgefeiert.
- Die Umgebung, an meinem Geburtstag war ich in Cajas wandern, ein Nationalpark in der Nähe, der ca. 4000 Meter hoch liegt und eine unglaublich schöne Landschaft hat... Darüber hinaus kann man dort auch wilde Lamas finden.
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Wilde Lamas in Cajas |
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