Da ich grade was Zeit habe, da meine Abendplanung gecancelt wurde, schreib ich schonmal das erste Update, zum Outback.
Doch vorher noch als kurze Info, die Karte bleibt erstmal ohne Updates, da ich sie nur noch aktualisieren kann, wenn ich bei Facebook die Timeline freischalte, was ich nicht will. Deswegen gibts so lange keine Updates mir, bis ich entweder ne andere Lösung gefunden habe, oder gezwungen werde Timeline zu benutzen.
Zurück zum Outback, es gibt mehr zu sehen, als zu schreiben, da die Wörter die Eindrücke nicht vermitteln können. Deswegen will ich auch nur kurz was schreiben und lade lieber nen paar Bilder hoch.
Es ist vorallem groß und grün, auch rot, wie die meisten jetzt denken würden, aber aufgrund der vorherigen Regenfälle, ist es so grün, wie seit 60-70 Jahren nicht mehr. Und es wird verdammt heiß, der Rekord am letzten Tag war 39°C um 10 Uhr morgens. Das ist die magische Zeitschranke, wenn es dann über 36°C sind werden alle Wanderwege gesperrt.
Der Vorteil der Temperaturen ist allerdings, dass man einfach draußen schlafen kann, Lagerfeuer an, essen machen und fertig.
Um allerdings irgendwo hinzukommen, muss man endlos lange Strecken fahren... immer grade aus... Abwechslung kommt auf, wenn mal ne Kuh, nen Pferd oder nen Kamel über die Straße rennen. Apropos Kamel, am Ende bin ich sogar auf nem Renn-Kamel geritten, großer Spaß, kann ich nur empfehlen.
So genug geschrieben, hier die Bilder:
Mittwoch, 25. Januar 2012
Samstag, 21. Januar 2012
Imernoch irgendwo
Da ich wenig Zeit und Internet habe, gibts nur nen kurzes Lebenszeichen.
Ich war 4 Tage im Outback und ich hab den Berg gesehen, groß, rund und rot.
Im Moment bin ich in Melbourne, bis Dienstag, dann gehts nach Singapur.
Wenn ich wieder mehr Zeit habe, gibt es auch ein ausführlichers Update zu allem.
Jetzt muss ich aber erstmal wieder los, die Australian Open rufen.
Ich war 4 Tage im Outback und ich hab den Berg gesehen, groß, rund und rot.
Im Moment bin ich in Melbourne, bis Dienstag, dann gehts nach Singapur.
Wenn ich wieder mehr Zeit habe, gibt es auch ein ausführlichers Update zu allem.
Jetzt muss ich aber erstmal wieder los, die Australian Open rufen.
Donnerstag, 12. Januar 2012
Zum letzten Mal
werde ich wohl aus Brisbane posten, denn Samstag Morgen bin ich hier endlich weg und kann durchs Land reisen.
Die letzte Woche war noch mal ganz lustig, und eigentlich die Beste in Brisbane.
Dienstag Abend war ich nochmal in nem Pub mit Pubquiz. Wie immer versteht man die Hälfte der Fragen nicht oder kann sie nicht beantworten. Da hat es auch nicht geholfen, dass ich der einzige im Raum war, der beide 3-Punkte-Fragen richtig beantworten konnte.
Frage 1: Was sind die 3 größten, schottischen Städte (Einwohnerzahl) die mit einem Vokal anfangen?
Frage 2: Wer waren die drei bestplatzierten Fahrer der abgelaufenen Formel 1 Saison?
Gestern Abend gings erstmal singapurisch (??) essen und danach zum Bowling, was ich auch noch gewinnen konnte, scheint meine Woche zu sein. Obwohl alle Spiele sehr knapp waren konnte ich am Ende 3 von 4 für mich entscheiden... das letzte auch nur mit nem Strike im letzten Wurf. Zum Abschluss gings dann noch in ne Art Bar mit sehr guter Live-Musik.
Gepackt habe ich auch schon mehr oder weniger. Ich hoffe ich komme nicht zu sehr übers Gepäcklimit, so dass ich nicht zu viel drauf zahlen muss. Am Samstag morgen gehts zuerst nach Alice Springs und am Sonntag ins Outback... ich bin gespannt und hoffe das es nicht zu heiß wird. Diese Woche lagen die Temperaturen bei 42°C im Schnitt.
Die letzte Woche war noch mal ganz lustig, und eigentlich die Beste in Brisbane.
Dienstag Abend war ich nochmal in nem Pub mit Pubquiz. Wie immer versteht man die Hälfte der Fragen nicht oder kann sie nicht beantworten. Da hat es auch nicht geholfen, dass ich der einzige im Raum war, der beide 3-Punkte-Fragen richtig beantworten konnte.
Frage 1: Was sind die 3 größten, schottischen Städte (Einwohnerzahl) die mit einem Vokal anfangen?
Frage 2: Wer waren die drei bestplatzierten Fahrer der abgelaufenen Formel 1 Saison?
Gestern Abend gings erstmal singapurisch (??) essen und danach zum Bowling, was ich auch noch gewinnen konnte, scheint meine Woche zu sein. Obwohl alle Spiele sehr knapp waren konnte ich am Ende 3 von 4 für mich entscheiden... das letzte auch nur mit nem Strike im letzten Wurf. Zum Abschluss gings dann noch in ne Art Bar mit sehr guter Live-Musik.
Gepackt habe ich auch schon mehr oder weniger. Ich hoffe ich komme nicht zu sehr übers Gepäcklimit, so dass ich nicht zu viel drauf zahlen muss. Am Samstag morgen gehts zuerst nach Alice Springs und am Sonntag ins Outback... ich bin gespannt und hoffe das es nicht zu heiß wird. Diese Woche lagen die Temperaturen bei 42°C im Schnitt.
Montag, 9. Januar 2012
Fraser Island
Heute ist der wärmste Tag gewesen seit ich in Australien bin, 39°C im Schatten und die Luft steht.
Und am Samstag flieg ich in die Wüste, mit Minimumtemperaturen von 32°C und Tagestemperaturen von 45°C, was hab ich mir dabei eigentlich gedacht??
Aber genug der Vorschau, zurück zum Wochenende, denn da war ich auf Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt. Fraser Island ist nen schönes Stückchen Australien, mit weißen (Silikat-)Sandstränden, klaren (und auch trüben, dank natürlichen Ablagerungen) Seen. Die sich wunderbar zum abkühlen eignen, was bei diesen Temperaturen auch bitter nötig ist.
Darüber hinaus gibts dort noch wilde Dingos zu sehen und Fische, mit denen man schwimmen gehen kann, besonders lustig sind die kleinen, welche Hornhaut, usw. von den Füßen und so fressen... woanders zahlt man viel Geld dafür, hier gibts das umsonst. Außerdem gibts noch ein altes Schiffswrack zu sehen, sehr cool.
Dann haben wir noch Wanderungen durch den Regenwald gemacht, der sogar noch fast natürlich ist, im Gegensatz zu dem restlichen Wald.
'Lustig' an unserer Gruppe war noch die Zusammensetzung, 4 Franco-Kanadier(innen), 2 Briten, 2 Schweizerinnen, 7 Südkoreaner(innen) und ich. Soweit ganz okay, nur dass die Koreaner kein Englisch konnten, bzw. sich nen Dreck darum gekümmert haben, mit wem von uns anderen zu reden. Den Jackpot hatte ich dann auch gezogen, als ich mit 3en von denen nen Zimmer teilen durfte.
Was habe ich daraus gelernt?
- man muss um 4am aufstehen und seinen Bettnachbarn wecken, um nach nem Feuerzeug zu Fragen, damit man rauchen kann.
- dann muss man 5 Minuten später wieder reinkommen, um sich, im Zimmer, ne Jacke anzuziehen (die man erst im Koffer suchen muss).
- man muss um 5am seinen anderen Bettnachbarn aufwecken, um nach dessen iPod zu fragen.
- man muss einen 10kg Koffer (pro Person) mitnehmen für einen Weekend-Trip.
Ist das repräsentativ für Südkorea? Ich hoffe nicht...
Wie auch immer, Fraser Island ist durchaus nen Besuch wert, wenn man aus der Stadt raus und was pure Natur erleben will... zumindest an den Orten, wo sich nicht alle Touristen bündeln, aber davon gibts genug.
Und am Samstag flieg ich in die Wüste, mit Minimumtemperaturen von 32°C und Tagestemperaturen von 45°C, was hab ich mir dabei eigentlich gedacht??
Aber genug der Vorschau, zurück zum Wochenende, denn da war ich auf Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt. Fraser Island ist nen schönes Stückchen Australien, mit weißen (Silikat-)Sandstränden, klaren (und auch trüben, dank natürlichen Ablagerungen) Seen. Die sich wunderbar zum abkühlen eignen, was bei diesen Temperaturen auch bitter nötig ist.
Darüber hinaus gibts dort noch wilde Dingos zu sehen und Fische, mit denen man schwimmen gehen kann, besonders lustig sind die kleinen, welche Hornhaut, usw. von den Füßen und so fressen... woanders zahlt man viel Geld dafür, hier gibts das umsonst. Außerdem gibts noch ein altes Schiffswrack zu sehen, sehr cool.
Dann haben wir noch Wanderungen durch den Regenwald gemacht, der sogar noch fast natürlich ist, im Gegensatz zu dem restlichen Wald.
'Lustig' an unserer Gruppe war noch die Zusammensetzung, 4 Franco-Kanadier(innen), 2 Briten, 2 Schweizerinnen, 7 Südkoreaner(innen) und ich. Soweit ganz okay, nur dass die Koreaner kein Englisch konnten, bzw. sich nen Dreck darum gekümmert haben, mit wem von uns anderen zu reden. Den Jackpot hatte ich dann auch gezogen, als ich mit 3en von denen nen Zimmer teilen durfte.
Was habe ich daraus gelernt?
- man muss um 4am aufstehen und seinen Bettnachbarn wecken, um nach nem Feuerzeug zu Fragen, damit man rauchen kann.
- dann muss man 5 Minuten später wieder reinkommen, um sich, im Zimmer, ne Jacke anzuziehen (die man erst im Koffer suchen muss).
- man muss um 5am seinen anderen Bettnachbarn aufwecken, um nach dessen iPod zu fragen.
- man muss einen 10kg Koffer (pro Person) mitnehmen für einen Weekend-Trip.
Ist das repräsentativ für Südkorea? Ich hoffe nicht...
Wie auch immer, Fraser Island ist durchaus nen Besuch wert, wenn man aus der Stadt raus und was pure Natur erleben will... zumindest an den Orten, wo sich nicht alle Touristen bündeln, aber davon gibts genug.
Freitag, 6. Januar 2012
Sydney
Sydney ist ne recht schöne Stadt, allerdings war sie zu Silvester aber auch unglaublich überlaufen. Photos gibts diesmal hier.
Gewohnt habe ich auf dem Campus, da man eh nix buchen konnte oder es total überteuert war, also Couchsurfen. Kann mich nicht beklagen, die Leute bei denen ich war, waren sehr cool.
Die meiste Zeit sind wir einfach quer durch die Stadt gerannt und haben Sightseeing betrieben.
Die Oper ist wirklich hübsch anzugucken und die Harbour Bridge sieht in real viel mächtiger und massiver aus, als auf Photos. Ganz hübsch ist es auch bei Nacht sich die beiden anzugucken, als auch Darling Harbour. Dann war ich noch im Zoo, auch ganz hübsch und da er auf der anderen Flussseite liegt, hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt, wie allgemein bei allen Fährfahrten. Die man sowieso mal machen sollte, nciht nur wegen der Aussicht, sie sind auch eine gutes und schnelles Verkehrsmittel.
Ansonsten war ich noch in Chinatown, massenhaft Bubbletea trinken, das Highlight 'Taiwanesischer, salziger Pflaumen-Tee' und jede Menge leckere Dinge essen. Auch interessant war ein Art 'Schwarzwälder-Kirsch-Pfannkuchen' den ich gegessen habe.
Das Highlight und der Grund warum ich in Sydney war, war aber natürlich das Feuerwerk. Damit wir nen guten Platz bekommen, mussten wir uns schon ab 9 Uhr morgens anstellen, um dann um 12 Uhr auf das Gelände zu kommen. Das anstehen und warten den ganzen Tag (Mit Picknick, etc.) hat sich aber gelohnt, das Feuerwerk ist echt richtig, richtig GROSS!!!
Um 21 Uhr gibts ein Familienfeuerwerk, dass alleine schon so groß ist, wie das Hauptfeuerwerk in anderen Städten. Das Feuerwerk um Mitternacht ist dann einfach nur RIESIG, von 5 Plattformen über den Flussverteilt, der Brücke und den Hochhäusern wird dann eine Musiksynchrone Show abgefeuert. Das war nicht schlecht.
Gewohnt habe ich auf dem Campus, da man eh nix buchen konnte oder es total überteuert war, also Couchsurfen. Kann mich nicht beklagen, die Leute bei denen ich war, waren sehr cool.
Die meiste Zeit sind wir einfach quer durch die Stadt gerannt und haben Sightseeing betrieben.
Die Oper ist wirklich hübsch anzugucken und die Harbour Bridge sieht in real viel mächtiger und massiver aus, als auf Photos. Ganz hübsch ist es auch bei Nacht sich die beiden anzugucken, als auch Darling Harbour. Dann war ich noch im Zoo, auch ganz hübsch und da er auf der anderen Flussseite liegt, hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt, wie allgemein bei allen Fährfahrten. Die man sowieso mal machen sollte, nciht nur wegen der Aussicht, sie sind auch eine gutes und schnelles Verkehrsmittel.
Ansonsten war ich noch in Chinatown, massenhaft Bubbletea trinken, das Highlight 'Taiwanesischer, salziger Pflaumen-Tee' und jede Menge leckere Dinge essen. Auch interessant war ein Art 'Schwarzwälder-Kirsch-Pfannkuchen' den ich gegessen habe.
Das Highlight und der Grund warum ich in Sydney war, war aber natürlich das Feuerwerk. Damit wir nen guten Platz bekommen, mussten wir uns schon ab 9 Uhr morgens anstellen, um dann um 12 Uhr auf das Gelände zu kommen. Das anstehen und warten den ganzen Tag (Mit Picknick, etc.) hat sich aber gelohnt, das Feuerwerk ist echt richtig, richtig GROSS!!!
Um 21 Uhr gibts ein Familienfeuerwerk, dass alleine schon so groß ist, wie das Hauptfeuerwerk in anderen Städten. Das Feuerwerk um Mitternacht ist dann einfach nur RIESIG, von 5 Plattformen über den Flussverteilt, der Brücke und den Hochhäusern wird dann eine Musiksynchrone Show abgefeuert. Das war nicht schlecht.
Dienstag, 3. Januar 2012
Die Ganze Geschichte
gibts hier nicht zu lesen, denn dafür hab ich den letzten 2 Wochen zu viel gemacht. Deswegen gibts nen paar Photos und nen kurzen Bericht. Zuerst zu Tasmanien und später dann zu Sydney.
Am 19.12. bin ich morgens von Brisbane nach Hobart geflogen. Dort haben wir uns dann ein Auto gemietet und sind erstmal in den Süden aufgebrochen. Am nächsten Tag zurück durch Hobart und durch den Westen in einer großen Schleife nach Launceston, wo wir am 24.12. angekommen sind. Dort sind wir dann bis zum 26.12. geblieben und Abends nach Sydney geflogen.
Tasmanien selber ist sehr schön, pure Natur und da es sehr südlich liegt auch recht feucht, so dass es Regenwälder gibt. Dazu kommen unzählige Wasserfälle, Seen, usw. Sehr schön ist auch, das man sehr viel Wildlife sieht, wen auch leider keinen Tasmanischen Teufel, dafür aber unzählige Wallabies, Echidnas, Wombats, Possums und andere. Da wir teilweise auch campen waren in den Nationalparks, kamen diese Tiere sogar nachts ans Zelt, was sehr lustig war.
Insgesamt ein wirklicher guter Trip, Tasmanien ist wirklich sehenswert und ganz anders als der Rest von Australien, den ich bis jetzt gesehen habe. In Launceston haben wir dann noch Weihnachten gefeiert, eher im britischen Stil wird hier gefeiert, mit Crackern und am 25.12. Dafür haben wir ein 3-Gänge-Menü gehabt, mit Tasmanischem Lachs als Vorspeise, Wallaby-Schweine-Würstchen und zum Nachtisch Mudcake. Sehr, sehr gut. Das wars, sehr, sehr, sehr, sehr kurz zu Tasmanien, hier noch ein paar Bilder, die wahrscheinlich besser zeigen was ich gesehen habe, als meine Worte.
Am 19.12. bin ich morgens von Brisbane nach Hobart geflogen. Dort haben wir uns dann ein Auto gemietet und sind erstmal in den Süden aufgebrochen. Am nächsten Tag zurück durch Hobart und durch den Westen in einer großen Schleife nach Launceston, wo wir am 24.12. angekommen sind. Dort sind wir dann bis zum 26.12. geblieben und Abends nach Sydney geflogen.
Tasmanien selber ist sehr schön, pure Natur und da es sehr südlich liegt auch recht feucht, so dass es Regenwälder gibt. Dazu kommen unzählige Wasserfälle, Seen, usw. Sehr schön ist auch, das man sehr viel Wildlife sieht, wen auch leider keinen Tasmanischen Teufel, dafür aber unzählige Wallabies, Echidnas, Wombats, Possums und andere. Da wir teilweise auch campen waren in den Nationalparks, kamen diese Tiere sogar nachts ans Zelt, was sehr lustig war.
Insgesamt ein wirklicher guter Trip, Tasmanien ist wirklich sehenswert und ganz anders als der Rest von Australien, den ich bis jetzt gesehen habe. In Launceston haben wir dann noch Weihnachten gefeiert, eher im britischen Stil wird hier gefeiert, mit Crackern und am 25.12. Dafür haben wir ein 3-Gänge-Menü gehabt, mit Tasmanischem Lachs als Vorspeise, Wallaby-Schweine-Würstchen und zum Nachtisch Mudcake. Sehr, sehr gut. Das wars, sehr, sehr, sehr, sehr kurz zu Tasmanien, hier noch ein paar Bilder, die wahrscheinlich besser zeigen was ich gesehen habe, als meine Worte.
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