Heute stand dann eine 'Exkursion' an. Und was guckt man sich in Schottland natürlich an? Richtig, tropische Pflanzen. Wir also alle man zum botanischen Garten und haben da ne Führung durch die Tropenhäuser gemacht. Soweit auch alles ganz interessant, bis auf die Tatsache, dass es hier zu kalt ist, als das sie die Häuser so isolieren können (stammen aus dem 18-19. Jahrhundert), so dass 'richtige' tropische Pflanzen dort wachsen. Deswegen wachsen dort mehr oder weniger nur solche, die auch Kälte vertragen. Wer hier die Rapaport-Regel kennt ist klar im Vorteil, was die Pflanzen angeht.
Führung vorbei und wir alle wieder nach hause, allerdings ist keinem so recht bewusst warum wir die gemacht haben. Prüfungsrelevant, Ergänzung zum Kurs, Pflichtveranstaltung? Für einige war es in soweit interessant, da sie Pflanzen ihrer Forschungsarbeiten sehen konnten. Für mich eher weniger, da die wunderbare Familie Jubaea hier nicht gedeiht und es von Paschalococos disperta keinen Nachkommen gibt. Wer sich für die Pflanzen interessiert solle sie bitte googeln.
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