Einerseits freue ich mich ja immer über gutes Essen und machs auch gerne selber, dass hat mich jetzt aber in ne Zwickmühle gebracht. Was mit nem Kuchen und Cookies angefangen hatte, fand gestern in selbstgemachtem Hummus seinen vorläufigen Höhepunkt. Alle waren (und sind noch immer) vollends begeistert, was ich da gezaubert habe, besonders der Tomaten-Hummus fand gestern Abend extreme Begeisterung. Jetzt ist es aber so, dass ich damit die Messlatte weit nach oben geschoben habe und die Erwartungen für meine Essen steigen. Besonders für das große, "deutsche" Essen, dass ich noch machen muss. Davor grauts mir jetzt schon, ich mag doch nicht wirklich deutsches Essen, noch weniger habe ich ne Ahnung davon was und wie ich das 'was' dann machen soll... Aber war beim Hummus ja nicht anders, gedacht -> gemacht und Ergebnis sprach ja anscheinend für mich... das läßt mich zumindest hoffen.
Und für die Geographen unter uns, die Klimavorlesung hier ist nen bischen merkwürdig, der Dozent hat es geschafft 20 Minuten über ein Klimadiagramm, naja nicht wirklich, eigentlich waren es nur 2 Temperaturkurven zu sprechen. Ich habe keine Ahnung warum und wieso so lange (Sprachprobleme) aber ich glaube auch dan wäre der Mehrwert zu einer simplen Erklärung gleich Null. Da wünscht man sich dann doch irgendwie den 6-wöchigen Klimablock aus der Grundvorlesung zurück... und nicht die ganze Thematik in 14 Vorlesungen + 14 Practicals + 1 Projekt (Temperaturen vom Thermometer ablesen) + 1 Test + 1 Gruppenarbeit und ner abschließenden Klausur (wobei ich die gerne jetzt schon schreiben würde, dann ich Ruhe)...
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