Samstag hab ich den ersten Tag damit verbracht, mir die Stadt anzugucken… wesentlich mehr los als in Windhoek. Da ich am Ende der Longstreet wohne, bin ich diese komplett runtergelaufen (und die Seitenstraßen wieder hoch und runter…). Interessanter Ecke auf jeden Fall, dann war ich noch in nem sehr schönen Park, dem District Six Museum (wärmstens zu empfehlen!), dem Castle of Good Hope und an der V&A Waterfront und dem Stadion.
Zum Abschluss des Tages ging es dann nochmal auf die Longstreet, in nen Irish Pub.
Vorgestern hab ich dann ne Tour die Cape Penisula runtergemacht. Los gings frühmorgens in Richtung Hout Bay, die Küstenstrasse bei Camps Bay entlang. Danach gings den Devils Peak weiter bis nach Simon’s Town zu einer Pinguin Kolonie. Sehr cool, hier kommt man bis auf wenige Zentimeter an die Pinguine ran. Als nächstes folgte dann das Kap der Guten Hoffnung und der Cape Point, von wo aus wir gute 20km zurück geradelt sind. Das Ganze war allerdings von extrem starkem Wind begleitet, so dass sowohl das Rad fahren, als auch das klettern auf die Capes ein kleines Abenteuer waren. Zum Abschluss des Tages hab ich mir dann noch Rippchen vom Warzenschwein gegönnt. Sehr lecker, ähneln im Geschmack sehr stark dem vom Schwein, sind aber wesentlich größer.
PS: Die Robbe sieht so aus, weil der Skipper es lustig fand ihr Frisuren zu machen ;-)
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