Morgens gings erstmal zum Hollywood Boulevard, der voll mit Touristen war, aber trotzdem konnte man die Gegend gut erkunden und auch den ein oder andern Stern auf dem Walk of Fame finden. Danach hab ich dann ne Tour durch Hollywood gemacht, Sunset Drive, Beverly Hills, Rodeo Drive, Universal Studios, aber nur von aussen, und die Teerfelder. Alles interessant, aber vom Fernsehen her, haette ich mir das irgendwie glamouroeser vorgestellt.
Am naechsten Tag gings dann erstmal durch Downtown, mit seinen vielen verschiedenen Vierteln, sei es nun, erneut, Chinatown, Little Tokyo oder Italy. Ausserdem natuerlich die dominate Skyline, mit dem hoechsten Gebaeude der Westkueste. Am Nachmittag bin ich dann nach Santa Monica gefahren und hab mir den dortigen Boardwalk angeguckt, bei weitem nicht so imposant wie der in Santa Cruz. Von dort bin ich weiter gegangen Richtung Venice Beach. Sehr coole Gegend, der Muscle Beach, mit seinen vielen Shops und recreation areas, wie Skateparks und Volleyballfeldern. Auch sehr lustig die vielen Shops wo man Marihuana kaufen kann, die mit so lustigen Schildern werben wie: "The Doc is in. Get your meds!" Zum Abschluss des Tages hab ich dann noch bei Pinks gehalten. Das ist ein uralter Hotdog Laden aus den 30er Jahren, der Hotdogs verkauft die nach Promineten benannt sind. ich hab mir den Ozzy-Dog gegoennt, mit Chilli und Guacamole.
Am Montag hab ich mich dann auf in den Sueden, genauer gesagt nach Long Beach gemacht. Dort war zwar nicht viel los, mitten in der Woche und keine Saison, dafuer hatte ich aber ein sehr geniales Erlebnis am Strand. Und zwar sind ploetzlich, so ca. 30-40m vor der Kueste, mehrere Delphine aufgetaucht. Sehr cooler Anblick. Ansonsten gabs noch die Quenn Mary zu sehen, ein altes Schiff. Abends war es wieder an der Zeit den Rucksack zu packen, denn am Dienstag ging es weiter Richtung San Diego.
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