Da ist die erste Uniwoche auch schon wieder vorbei und was hab ich gelernt?
Das ein Dozent nicht erfreut darüber war, dass der halbe Kurs die erste Sitzung verpasst hat; dass ich meinen Stundenplan nicht kenne; dass ich nicht weiß worüber ich forschen soll (das krieg ich hoffentlich nächste Woche raus); dass wir keinen 1000 Pfund Wein probieren durften, weil der Boden gefroren ist und das ich in der Bib keine Emailinhalte drucken kann...
Gestern Abend waren wir erstmal in nem Pub essen, nich so spektakulär, dafür aber das Bier, japanisches Bier vom Faß. Danach gings dann weiter zu STOMP. Immernoch eine großartige Show, nachdem ich sie vor 6 Jahren zum ersten Mal gesehen hab. Auf jeden Fall für jeden empfehlenswert, der auf Lärm mit ungewöhnlichen Mitteln steht, für alle anderen aber auch. Danach gings dann weiter auf ne Party, wo keiner den Gastgeber kannte... is ja auch egal :-P und dann gings weiter in ne Bar, wo ich dann in den 'Genuss' eines Birnenciders kam, danke Ebba. Aber schmeckte immerhin okay und sogar noch besser, als das Himbeer?-Kirsch?-Bier?, früher am Abend. War auf jeden Fall ein verrückter Abend.
Gleich gehts zum Lasagne essen und nachher dann zu nem Geburtstag. Fürs Essen sollte ich noch nen guten Wein kaufen... hm... was nem ich denn da? Da muss ich dann erstmal durch die Regale schländern und mein Wissen anwenden. Wofür belege ich sonst nen Kurs mit dem wundervollen Namen: Geography of Wine?
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