Das Wort wird hier ganz groß geschrieben, damit auch ja niemand behaupten kann seine Note ist aufgrund von Vorurteilen vom Korrekteur zustande gekommen. Aus diesem Grund hat man eine Matrikelnummer und eine "examnumber". Was ich allerdings noch nicht wusste, dass man sogar einen Barcode auf sein essay klebt, so dass wirklich nur der Computer dieses irgendwem zuordnen kann. Is ne faire Methode meiner Meinung nach... könnte so mancher Schule in Deutschland nicht Schaden... und es gibt die Regel, dass die essays in 2 Wochen korrigiert werden müssen, dann noch eine Woche für die "Registry" brauchen dürfen. So hat man das essay garantiert vor der Klausur und mit ihm das Feedback zurück. Das nenn ich mal guten Service!
Heute war ein fauler Tag, der eigentlich nur aus etwas Sinnfreiem Tutorium bestand, 2 Stunden lang verschiedene Karten in Kategorien einsortieren, und Wäsche waschen, das war dringend nötig...
Morgen gehts dann mit essay schreiben weiter, zum Glück das vorerst letzte, und der nächste Gälischtest steht an... yeah, jetzt muss ich den nur auch noch bestehen, der erste war immerhin 55% gut, zur kleinen Übersetzung der Noten, hier ist alles was über 70% ist ne 1, über 80% ne 1+, usw. und man brauch mindestens 40% zum bestehen.
Hm, schau ich mir jetzt gleich noch "The Life of Brian" an? Joar dat is ne gute Belohnung für die viele Wäsche :-)
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