Lang ist der letzte Eintrag her, seitdem ist aber auch nix wirklich passiert. Aber dafür gehts dann bald wieder los.
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und für mich heißt es, dass es mal wieder Zeit zum packen ist.
Am Mittwoch gehts los nach Vancouver, Kanada. Wo ich erstmal 10 Tage bleiben werde, bevor es dann weiter nach Süden geht. Mal schauen wie weit ich es schaffe, bzw. ob sich meine Pläne auch so ausführen lassen, wie ich mir das ausgedacht habe. Aber dazu dann zu gegebener Zeit mehr.
Erstmal steht packen an... mal schauen ob ich alles in meinem 20kg Limit unterkriege... aber wird schon passen... ansonsten muss halt irgendwas da bleiben... nur was?
Samstag, 28. August 2010
Dienstag, 10. August 2010
...und wieder zurück (Teil 3)
So dritter und letzter Teil.
Dienstag 3.8.
Der Dienstag stand ganz im Zeichen von Versailles. Nachdem wir dann nach langem suchen auch nen Parkplatz gefunden hatten gings auf ins Schloss. Von Innen so pompös und übertrieben wie von Außen. Das Ding ist verdammt riesig, zu riesig! Ich würde da nicht wohnen wollen, wüsste nix mit so nem Haus anzufangen. Am Nachmittag haben Massimo, Sara und ich uns dann die Gärten und beiden Trianons angeschaut, als auch den Garten, der mehr wie ein altes Disneyland aussieht, in dem Marie Antoinette gelebt hat. Schöne Parks und Gärten. Als dann auch Léa und Paul mit ihrer Führung fertig waren, haben wir uns dann wieder zusammengefunden und sind nach Hause gefahren. Abends bin ich dann noch mit Paul nach Paris, um ein bisschen das Nachtleben zu erkunden. Bei Paul zu übernachten hatte den riesigen Vorteil, das er in der Nähe des Eifelturms wohnt, was sehr praktisch für den nächsten Tag war ;-) Ich konnte wesentlich länger schlafen...
Mittwoch 4.8.
Morgens ging es auf den Eifelturm. Sara und Massimo hatten Karten für den Lift reserviert und ich habe mich auf den Aufstieg über die Treppen gewagt. Zumindest warte-technisch hatte ich die bessere Idee, da die Schlange für die Treppen genau 2 Personen betrug, mich inklusive. Die Fahrstuhlschlagen hingegen waren wesentlich länger. Auch wenn sich das jetzt anstrengend anhört, der Aufstieg ist recht angenehm. Auf der ersten Etage war es auch noch recht angenehm vom Wetter her, auf der zweiten kam dann aber der befürchtete Regen. Dieser zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Und zwar muss man auf der zweiten Etage nochmal Extrakarten kaufen, um auf die dritte und höchste Etage mit dem Fahrstuhl zu kommen. Glück hatte ich als die Kasse 5 Minuten nachdem ich mein Ticket gekauft hatte, wegen Überfüllung, geschlossen wurde. Pech allerdings, dass ich 40 Minuten für den Aufzug anstehen musste und das genau auf der regenzugewandten Seite. Ganz oben angekommen war es dann wieder trockenen und man hatte ne wunderbare Aufsicht.
Nach dem Abstieg ging es dann zu einer Bootstour auf der Seine. Danach haben wir uns aufgeteilt, um uns verschiedene Museen anzugucken oder shoppen zu gehen. Ich war im 'Kriegsmuseum', wo man Napoleons Sarg sehen kann und bin dann weiter zum Museum für Ozeannische, Südamerikanische und Asiatische Kunst gegangen.
Abends haben wir uns dann wieder getroffen um beim 'Sacre Coeur', eine große Kirche und Touristengegend, zum Abschluss essen zu gehen. Das Essen war, nunja, mit viel Optimismus OK aber im Verhältnis zum Preis eher schlecht. Aber was erwartet man auch von nem touristischen Zentrum?
Schließlich hieß es dann auch zum ersten Mal Abschied nehmen und zwar von Paul.
Donnerstag 5.8.
Morgens stand der nächste Abschied bevor, diesmal von Léa, die uns ein letztes Mal zum Bahnhof gebracht hatte und dann nicht mehr mit nach Paris kam, da sie selber in den Urlaub gefahren ist. So bin ich dann mit den zwei Italienern zum Gare du Nord gefahren, wo wir unsere Sachen weggeschlossen haben, um uns dann auch zu verabschieden, da wir unterschiedliche Pläne und Abreisezeiten hatten. Ich habe mir noch das 'Viaduct des Artes' angeguckt. Ne alte Bahntrasse auf der, 10m über der Straße, ein Park angelegt wurde und in deren Bögen jede Menge Ateliers, etc. untergebracht sind. Danach war dann der Urlaub für mich vorbei, da ich um 16 Uhr meinen Zug zurück nach Köln genommen habe.
Insgesamt ne schöne Woche, es war gut die Leute wiederzusehen, auch wenn, man sie erst vor 2 1/2 Monaten das letzte Mal gesehen hat. Paris selber, gut ich war einmal da und habs gesehen, aber so vom Hocker gerissen hat es mich jetzt nicht. London finde ich da besser.
Dienstag 3.8.
Der Dienstag stand ganz im Zeichen von Versailles. Nachdem wir dann nach langem suchen auch nen Parkplatz gefunden hatten gings auf ins Schloss. Von Innen so pompös und übertrieben wie von Außen. Das Ding ist verdammt riesig, zu riesig! Ich würde da nicht wohnen wollen, wüsste nix mit so nem Haus anzufangen. Am Nachmittag haben Massimo, Sara und ich uns dann die Gärten und beiden Trianons angeschaut, als auch den Garten, der mehr wie ein altes Disneyland aussieht, in dem Marie Antoinette gelebt hat. Schöne Parks und Gärten. Als dann auch Léa und Paul mit ihrer Führung fertig waren, haben wir uns dann wieder zusammengefunden und sind nach Hause gefahren. Abends bin ich dann noch mit Paul nach Paris, um ein bisschen das Nachtleben zu erkunden. Bei Paul zu übernachten hatte den riesigen Vorteil, das er in der Nähe des Eifelturms wohnt, was sehr praktisch für den nächsten Tag war ;-) Ich konnte wesentlich länger schlafen...
Mittwoch 4.8.
Morgens ging es auf den Eifelturm. Sara und Massimo hatten Karten für den Lift reserviert und ich habe mich auf den Aufstieg über die Treppen gewagt. Zumindest warte-technisch hatte ich die bessere Idee, da die Schlange für die Treppen genau 2 Personen betrug, mich inklusive. Die Fahrstuhlschlagen hingegen waren wesentlich länger. Auch wenn sich das jetzt anstrengend anhört, der Aufstieg ist recht angenehm. Auf der ersten Etage war es auch noch recht angenehm vom Wetter her, auf der zweiten kam dann aber der befürchtete Regen. Dieser zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt. Und zwar muss man auf der zweiten Etage nochmal Extrakarten kaufen, um auf die dritte und höchste Etage mit dem Fahrstuhl zu kommen. Glück hatte ich als die Kasse 5 Minuten nachdem ich mein Ticket gekauft hatte, wegen Überfüllung, geschlossen wurde. Pech allerdings, dass ich 40 Minuten für den Aufzug anstehen musste und das genau auf der regenzugewandten Seite. Ganz oben angekommen war es dann wieder trockenen und man hatte ne wunderbare Aufsicht.
Nach dem Abstieg ging es dann zu einer Bootstour auf der Seine. Danach haben wir uns aufgeteilt, um uns verschiedene Museen anzugucken oder shoppen zu gehen. Ich war im 'Kriegsmuseum', wo man Napoleons Sarg sehen kann und bin dann weiter zum Museum für Ozeannische, Südamerikanische und Asiatische Kunst gegangen.
Abends haben wir uns dann wieder getroffen um beim 'Sacre Coeur', eine große Kirche und Touristengegend, zum Abschluss essen zu gehen. Das Essen war, nunja, mit viel Optimismus OK aber im Verhältnis zum Preis eher schlecht. Aber was erwartet man auch von nem touristischen Zentrum?
Schließlich hieß es dann auch zum ersten Mal Abschied nehmen und zwar von Paul.
Donnerstag 5.8.
Morgens stand der nächste Abschied bevor, diesmal von Léa, die uns ein letztes Mal zum Bahnhof gebracht hatte und dann nicht mehr mit nach Paris kam, da sie selber in den Urlaub gefahren ist. So bin ich dann mit den zwei Italienern zum Gare du Nord gefahren, wo wir unsere Sachen weggeschlossen haben, um uns dann auch zu verabschieden, da wir unterschiedliche Pläne und Abreisezeiten hatten. Ich habe mir noch das 'Viaduct des Artes' angeguckt. Ne alte Bahntrasse auf der, 10m über der Straße, ein Park angelegt wurde und in deren Bögen jede Menge Ateliers, etc. untergebracht sind. Danach war dann der Urlaub für mich vorbei, da ich um 16 Uhr meinen Zug zurück nach Köln genommen habe.
Insgesamt ne schöne Woche, es war gut die Leute wiederzusehen, auch wenn, man sie erst vor 2 1/2 Monaten das letzte Mal gesehen hat. Paris selber, gut ich war einmal da und habs gesehen, aber so vom Hocker gerissen hat es mich jetzt nicht. London finde ich da besser.
Sonntag, 8. August 2010
...und wieder zurück (Teil 2)
Sonntag 1.8.
Vormittags haben wir uns das Musée d'Orsay angeguckt. Nunja nich so der Überbringer aber auch ganz okay. Zu sehen gabs u.a. Bilder von van Gogh. Danach sind wir dann weitergelaufen zur Conciergerie, das ist ein Teil des Justizpalastes in dem zur Zeit der französischen Revolution jede Menge Menschen inhaftiert worden sind, bzw. auch zum Tode verurteilt und exekutiert. Gefangene waren Marie Antoinette und Robbespierre. Weil wir schon in der Nähe waren sind wir dann zum Notre Dame gegangen und haben uns dieses angeguckt. Auf der anderen Seite der Seine sind wir dann in einen Laden gegangen, der sich 'Shakespeare and Company' nennt. Sehr uriger Laden, ganz alt und eng und gestapelt mit Büchern. In diesem Laden haben sich viele berühmte Schriftsteller der 'Lost-Generation', als auch der 'Beat-Generation' getroffen. Nach einem guten französischen Abendessen mit 3 Gängen sind wir dann zurückgekehrt zum Notre Dame um dieses bei Dunkelheit zu erklimmen. Von dort hatten wir einen wunderbaren Ausblick über das nächtliche Paris mit dem Eifelturm und seiner Lichtshow. Sehr beeindruckend fand ich auch die Gargoyles, hübsch gestaltete Figuren.
Montag 2.8.
Morgens sind wir vom Champs-Élysées, welcher nicht so beeindruckend ist, zum Louvre gegangen, wo wir uns mehr oder weniger den ganzen Tag aufgehalten haben. Groß genug ist es ja. Zu sehen gabs natürlich die Mona Lisa und die Venus von Milo, sowie viele andere berühmte Exponate. Sehr interessant fand ich auch die Abteilung für Kunst aus Ozeanien und Südamerika.
Nach dem Louvre sind wir dann durch das jüdische Viertel; hier konnte man Orte sehen, an denen Personen von den Nazis deportiert worden sind; zum Place des Vosges gegangen, ein sehr schöner Ort, grüner Park, von alten Häusern umrundet. Dort haben wir uns dann mit Paul, nen Franzose, getroffen und sind von da aus zurück nach Verneuil-sur-Seine gefahren. Dort haben wir französische Spezialitäten zu essen bekommen. Sehr lecker zubereitet von Léa, so gabs unter anderem Entenleberpastete, Crêpes, etc.
Vormittags haben wir uns das Musée d'Orsay angeguckt. Nunja nich so der Überbringer aber auch ganz okay. Zu sehen gabs u.a. Bilder von van Gogh. Danach sind wir dann weitergelaufen zur Conciergerie, das ist ein Teil des Justizpalastes in dem zur Zeit der französischen Revolution jede Menge Menschen inhaftiert worden sind, bzw. auch zum Tode verurteilt und exekutiert. Gefangene waren Marie Antoinette und Robbespierre. Weil wir schon in der Nähe waren sind wir dann zum Notre Dame gegangen und haben uns dieses angeguckt. Auf der anderen Seite der Seine sind wir dann in einen Laden gegangen, der sich 'Shakespeare and Company' nennt. Sehr uriger Laden, ganz alt und eng und gestapelt mit Büchern. In diesem Laden haben sich viele berühmte Schriftsteller der 'Lost-Generation', als auch der 'Beat-Generation' getroffen. Nach einem guten französischen Abendessen mit 3 Gängen sind wir dann zurückgekehrt zum Notre Dame um dieses bei Dunkelheit zu erklimmen. Von dort hatten wir einen wunderbaren Ausblick über das nächtliche Paris mit dem Eifelturm und seiner Lichtshow. Sehr beeindruckend fand ich auch die Gargoyles, hübsch gestaltete Figuren.
Montag 2.8.
Morgens sind wir vom Champs-Élysées, welcher nicht so beeindruckend ist, zum Louvre gegangen, wo wir uns mehr oder weniger den ganzen Tag aufgehalten haben. Groß genug ist es ja. Zu sehen gabs natürlich die Mona Lisa und die Venus von Milo, sowie viele andere berühmte Exponate. Sehr interessant fand ich auch die Abteilung für Kunst aus Ozeanien und Südamerika.
Nach dem Louvre sind wir dann durch das jüdische Viertel; hier konnte man Orte sehen, an denen Personen von den Nazis deportiert worden sind; zum Place des Vosges gegangen, ein sehr schöner Ort, grüner Park, von alten Häusern umrundet. Dort haben wir uns dann mit Paul, nen Franzose, getroffen und sind von da aus zurück nach Verneuil-sur-Seine gefahren. Dort haben wir französische Spezialitäten zu essen bekommen. Sehr lecker zubereitet von Léa, so gabs unter anderem Entenleberpastete, Crêpes, etc.
Freitag, 6. August 2010
...und wieder zurück (Teil 1)
So da bin ich nach 8 Tagen in Paris und Umgebung wieder zurück und was hab ich so gemacht?
Das versuch ich dann mal hier im kurzem zu erzählen.
Mittwoch 28.7.
Nicht so viel, nur angereist und mich um Ticket etc. gekümmert und mir dann mit Léa Verneuil-sur-Seine angeguckt, dass ist da, wo ich gewohnt hab.
Donnerstag 29.7.
Vormittags ging es in den Jardin des Plantes inklusive der dortigen Museen. Schöner Park und interessante Dinge gabs zu bestaunen, verschiedene Ökosystem, etc.
Nachmittags ging es dann nach Chinatown, sehr lustig die ganzen Läden mit dem asiatischen Krims-Krams den man kaufen knn. Dort gab es auch sehr leckeres Eis, ich hatte Mango, sehr fruchtig, und Grünen Tee, der auch richtig 'teeig'. Zum Abschluss haben wir dann noch einen Rundgang durch die Stadt gemacht.
Freitag 30.7.
Morgens sind wir zum Friedhof Père Lachaise gefahren. Dort liegen viele berühmte Persönlichkeiten, u.a. Oscar Wild, Chopin, James Morrison, begraben. Der Friedhof ist sehr kompakt, Grabstein neben Grabstein, von denen einige allerdings auch sehr schön anzusehen sind. Danach sind wir dann zur 'Cité des Sciences' gefahren. Das ist ein Gelände mit Park und einem interaktiven Museum, mit allerhand wissenschaftlichen Ausstellungsstücken oder Dingen, die man auch selbst ausprobieren kann. Zum Abschluss des Tages gabs dann noch nen Spaziergang an der Seine entlang, besser gesagt an der 'Plage de Seine'.
Samstag 31.7.
Morgens ging es erstmal mit etwas anderem Sightseeing los. Ich habe mir verschiedene Schauplätze der TV-Serie Highlander angeguckt. Okay, das hört sich jetzt etwas blöd an, aber es waren gute Orte dabei, die wir wohl ansonsten nie besucht hätten. So gabs zum einem eine guten Blick auf Notre Dame vom Seineufer aus, aber auch die älteste Kirche Paris, die sehr unscheinbar wirkt, war dabei.
Später ging es dann in den Süden der Stadt. Für meinen Fränzösischkurs Freunde, wir haben uns die Rue Daguerre angeguckt, ihr wisst schon, die aus dem Buch ;-)
Danach gings in die Katakomben, eine alter, unterirdischer Steinbruch dessen Gänge mit Knochen aufgefüllt worden sind. Sehr sehenswert.
Dann haben wir Massimo und Sara, beide aus Italien, am Bus abgeholt und sind auf den Arc de Triomphe geklettert von dem man ein gute Aussicht hat. Abends sind wir dann nach Versailles gefahren um uns dort den nächtlichen Garten angeschaut. Sehr schön mit Licht und Wasserspielen und zum Abschluss gab es noch ein Feuerwerk.
Das versuch ich dann mal hier im kurzem zu erzählen.
Mittwoch 28.7.
Nicht so viel, nur angereist und mich um Ticket etc. gekümmert und mir dann mit Léa Verneuil-sur-Seine angeguckt, dass ist da, wo ich gewohnt hab.
Donnerstag 29.7.
Vormittags ging es in den Jardin des Plantes inklusive der dortigen Museen. Schöner Park und interessante Dinge gabs zu bestaunen, verschiedene Ökosystem, etc.
Nachmittags ging es dann nach Chinatown, sehr lustig die ganzen Läden mit dem asiatischen Krims-Krams den man kaufen knn. Dort gab es auch sehr leckeres Eis, ich hatte Mango, sehr fruchtig, und Grünen Tee, der auch richtig 'teeig'. Zum Abschluss haben wir dann noch einen Rundgang durch die Stadt gemacht.
Freitag 30.7.
Morgens sind wir zum Friedhof Père Lachaise gefahren. Dort liegen viele berühmte Persönlichkeiten, u.a. Oscar Wild, Chopin, James Morrison, begraben. Der Friedhof ist sehr kompakt, Grabstein neben Grabstein, von denen einige allerdings auch sehr schön anzusehen sind. Danach sind wir dann zur 'Cité des Sciences' gefahren. Das ist ein Gelände mit Park und einem interaktiven Museum, mit allerhand wissenschaftlichen Ausstellungsstücken oder Dingen, die man auch selbst ausprobieren kann. Zum Abschluss des Tages gabs dann noch nen Spaziergang an der Seine entlang, besser gesagt an der 'Plage de Seine'.
Samstag 31.7.
Morgens ging es erstmal mit etwas anderem Sightseeing los. Ich habe mir verschiedene Schauplätze der TV-Serie Highlander angeguckt. Okay, das hört sich jetzt etwas blöd an, aber es waren gute Orte dabei, die wir wohl ansonsten nie besucht hätten. So gabs zum einem eine guten Blick auf Notre Dame vom Seineufer aus, aber auch die älteste Kirche Paris, die sehr unscheinbar wirkt, war dabei.
Später ging es dann in den Süden der Stadt. Für meinen Fränzösischkurs Freunde, wir haben uns die Rue Daguerre angeguckt, ihr wisst schon, die aus dem Buch ;-)
Danach gings in die Katakomben, eine alter, unterirdischer Steinbruch dessen Gänge mit Knochen aufgefüllt worden sind. Sehr sehenswert.
Dann haben wir Massimo und Sara, beide aus Italien, am Bus abgeholt und sind auf den Arc de Triomphe geklettert von dem man ein gute Aussicht hat. Abends sind wir dann nach Versailles gefahren um uns dort den nächtlichen Garten angeschaut. Sehr schön mit Licht und Wasserspielen und zum Abschluss gab es noch ein Feuerwerk.
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